20.7.2018 Berggipfel über der Wolkendecke schüren die Abenteuerlust beim Hinflug über Grönland.
21.7.2018 Toronto von Center Island aus betrachtet.
Center Island. Ein idyllischer Rückzugsort unweit der Innenstadt Torontos.
Südsee? - Ontariosee. Dabei hatten wir unsere Badesachen für den ersten Stop in Toronto gar nicht bereitgelegt...
Traumkulisse aus Stadt und Inselidylle.
Wallpaper 1.
22.7.2018 Die Niagara Fälle (neu gelernt: man spricht das zweite a nicht; quasi: Neiagra).
Wassermassen stürzen auf kanadischer Seite in die Tiefe. Ist diese "Flasche" niemals leer?
Sicherheitshinweis: Dieser Selfie entstand nicht in einem Schlauchboot und wir hatten trockene Füße.
Nach Stürmen und Regen am Nachmittag endlich wieder Flugerlaubnis für Helikopter.
Unser erster Helikopterflug. Tipp an alle Niagara Besucher: Es ist das kleine Geld mehr als wert!
2832 m³/s Wasser im Fall: Handybilder aus dem Heli wie in einem Dokumentarfilm.
Flusabwärts an den Whirpol Rapids: eines der gefährlichsten Wildwasser weltweit.
23.7.2018 Zwischenstop in Cleveland. Immerhin touristisch haben wir es zur Hall of Fame geschafft.
An diesem Ort vor rund 67 Jahren.
Amerikanische Pizza bei Gino's: Saftig, süß und in rauen Mengen.
Abend im Wohnviertel unseres Quartiers in Toledo. Über Airbnb machen wir faszinierende Bekanntschaften und Entdeckungen.
29.7.2018 Nach 5 Tagen beim ATG Festival in Cotati und einem weiteren Flug nach Denver machen wir Pause in den Rocky Mountains.
Mit großem Marschgepäck der ersten Etappe im Rocky Mountain National Park entgegen.
30.7.2018 Nach etwas zu später Ankunft im Dunkeln die Erleichterung am Morgen: Unser Zelt steht sicher und am richtigen Platz.
Freiheit.
Einsamkeit und Gletscherseen.
Tief ist das Wasser nicht, aber zu kalt, um abrutschen zu wollen. Dafür erquickt ein Schluck aus dem Wasserfilter Körper und Geist.
Blick über den Fern Lake.
Architektur jenseits von atemberaubenden Skylines.
Nicht nur wir tanken neue Energie bei einer Rast, auch der Handyakku freut sich über Mittagsonne auf den Solarzellen.
Auszeit.
Ein unerschrockenes Backenhörnchen lässt sich zumindestens mit der Kamera einfangen.
Waldesruh.
Rückweg zum Camp.
Der kanadische Tanz auf dem Baumstamm. Oder so.
Bauch rausstrecken macht den Rucksack nicht leichter. Einziehen aber auch nicht.
Wallpaper 2.
Warum heißen die Rocky Mountains wohl Rocky Mountains?
31.7.2018 Spuren von Zivilisation. Plumpsklo am Camp mit "Panoramadach".
Rückweg zum Auto durch den Feenwald.
Fahrt an der Nordamerikanischen kontinentalen Wasserscheide.
Autofahren ohne Stress und Stau. Da lacht mein Herz.
Auf der Suche nach Elchen am Grand Lake.
Entlang des Colorado Rivers suchen wir uns den Weg nach Utah.
Orange.
Scenic Drives sind in den USA eine vielversprechende Alternative zu den schnelleren Highways.
1.08.2018 Nach einer Übernachtung im Auto erwacht der Grand Mesa National Forest.
Abgelegene Seen laden ein zum Paddeln oder Angeln.
Weniger fangfrisch frühstückt es sich auch prima mit Müsli und Instantkaffe aus dem Campingkocher.
Wienermobile von Oscar Mayer. Veggies auf der Überholspur.
Der Colorado River auf dem Weg nach Moab: Ein beliebtes Rafting Ziel.
Prairie und Wild West Feeling.
Liebevoll von den Amerikanern "Soccer Mum Car" genannt: Unser geräumiger Leihwagen Dodge Grand Caravan.
Gegenverkehr - heute nicht.
Ankunft auf dem Hochplateau des Arches National Park.
Erste Erkundungen im Park von der Straße aus.
Wasser und Erosion formen seit Jahrtausenden die Gesteinsformationen im Arches.
Felsformationen wie aus der Keksdose.
Wallpaper 3.
Mit unzähligen Arches (= Bögen) macht der Nationalpark seinem Namen alle Ehre.
Zwei Tage zuvor Wandern in voller Wintermontur. Willkommen zurück im Sommer!
Aufstieg zum Delicate Arch, eines der touristischen Lieblingsziele im Park.
Sieht posierlich aus, der Delicate Arch...
...am Ausmaß der Schlucht allerdings erkennt man, dass er über haushoch in den Himmel ragt.
Delikatesse.
Steintürmchen helfen, in den Nationalparks nicht vom Weg abzukommen.
Sonnenuntergang in der Prairie.
2.8.2018 Vorfreudiges Erwachen mit der Morgenröte.
Für Wanderungen bleiben aufgrund der extremen Hitze hauptsächlich die frühen Morgenstunden.
Der Landscape Arch. Betreten strengstens verboten. Wollen wir mal hoffen, dass er noch eine Weile hält.
Mehr rote Felsen und grüne Sträucher.
Hochgefühle am Gipfelpfad von Devil's Garden.
Ein kleiner Schritt für mich,...
Weites Land.
Der Double Arch.
Auch der Selfie-Stick macht sich bezahlt.
Trailfinding für Fortgeschrittene.
Leichte Kletterpassage als Abschied vom Arches. Aufbruch in den benachbarten Canyonlands National Park.
Canyonlands: Einer der weniger frequentierten National Parks der USA. Völlig zu unrecht, wie wir finden.
Pilze? - Steine. Steinpilze also vielleicht.
3.8.2018 Tagesanbruch am Camp.
Einer der weniger frequentierten Nationalparks, wie bereits erwähnt.
Die Amerikaner lieben mehrschichtige Burger und Pfannkuchen Türme. Na, stellt sich schon Appetit ein?
Dieses Mal haben wir uns tatsächlich ein wenig verlaufen und zwei Stunden verloren. Handyempfang Fehlanzeige.
Große Steintürme und kleine menschengemachte Steintürmchen.
Wäre dieser Stein ein Kuhfladen, möchte ich lieber nicht der Kuh begegnen.
Das Monuments Valley, eine der berühmtesten Wild West Filmkulissen.
4.8.2018 Schluchten auf dem Weg zum Südring des Grand Canyons erinnern ein wenig an Isengart und Herr der Ringe.
Einsamkeit findet man am Grand Canyon eher bei einem Abstieg oder einer Durchquerung. Nächstes Mal dann.
Malerischer Ausblick bis zum Nordring.
Der Abstieg ist vor allem anstrengend, weil große Mengen Wasser mitgebracht werden müssen.
Für heute geben wir uns mit der Aussicht zufrieden.
Wallpaper 4.
Gebräunt vom Urlaub zurück? Faul am Strand rumliegen geht anders, bringt aber auch nicht mehr.
Wallpaper 5.
Wallpaper 6.
Waldbrände am North Rim zeigen die Schattenseite der Hitze.
5.8.2018 Nun der Blick vom North Rim auf den South Rim.
Schöne Wanderpfade laden zum Schlendern ein.
Und ein Stück von der chinesische Mauer haben wir auch gefunden. Vielleicht von einer chinesischen Mauer jedenfalls.
Abendessen im Coconino National Forest. Ein vorbeihuschender Puma jagt uns kurz einen Schrecken ein, doch die Nacht bleibt ruhig.
6.8.2018 Rotweiße Felsen und wieder viel Wald bei angenehmeren Temperaturen: Bryce Canyon lockt zum Campen.
Wallpaper 7
Aufgrund des straffen Zeitplans wurde es schon wieder etwas später: Wir machen uns dennoch auf den Weg.
Blick auf die Felsen von Coral Hollow an deren Fuß wir unser Zelt aufschlagen.
7.8.2018 Wieder werden wir bei Tageslicht bestätigt, dass wir auch im Dunkeln mit dem Aufbau des Zeltes gut fertig werden.
Wallpaper 8.
Ein felsiges Farbenspiel, das an Rührkuchen erinnert.
Wallpaper 9.
Auch im Bryce Canyon finden wir einzelne Felsbögen (Arches).
Die weltberühmten Hoodoos im Bryce Canyon. Vor allem bei Sonnenauf- und Untergang eine Augenweide.
Schattenspiele nahe des Sunsetpoints beim Sonnenuntergang.
Und nicht nur die Schatten der Hoodos tanzen in der Abendsonne.
8.8.2018 Auf der Weiterfahrt Richtung Westküste machen wir am Cedar Breaks National Monument halt. Schottland?
Wallpaper 9.
Auf der anderen Seite von grünen Wiesen der Blick über das Cedar Breaks National Monument.
...und im Rücken eine grüne Kulisse wie aus einer anderen Welt.
Atemberaubend. Die Mauern und Leitplanken an solchen Abgründen (sofern vorhanden) sind in den USA übrigens selten zu hoch.
Die andere Seite des Cedar Point. Nochmals.
Und immer wieder Mahnmale von vergangenen Waldbränden entlang der Route.
Ankunft am Zion National Park. Wo sich Nadelbäume mit Kakteen tummeln.
Erste Erkundungen durch Zion per Shuttle Bus. WIrkt fast etwas nostalgisch, ganz wie auf einer Postkarte.
Aus dem Fenster des Shuttles eingefangen.
Langer Tag - Nachtruhe am Kolobreservoir unweit unseres Einstiegs in den Zion National Parks am nächsten Tag.
9.8.2018 Think Big! Diese Pusteblume ist ganz in amerikanischen Verhältnissen etwa faustgroß.
Neben Zelt und Solarzelle auch wieder der Bärenkanister am Rucksack. Allerdings ist es nur noch unwahrscheinlich hier auf Meister Petz zu treffen.
Ein beherzter Schluck vor dem Abmarsch.
Und ab durch die Hecke!
Inzwischen schon etwas amerikanisiert, haben wir uns mit Caps und Sonnenbrillen für die Tour gewappnet.
Malerischer Trampelpfad entlang des Hop Valleys.
Schön anzusehen, leider aber toxisch und nicht zum Trinken geeignet.
Nasse Füße bekamen wir auf diesem Weg gleich mehrmals.
Wallpaper 10.
Abstieg am Ende des Hop Valleys.
Weiter abwärts soll ein Bach mit Trinkwasser auf uns warten.
Geschafft! Nach einem Tag auf den Beinen steht unser Zelt direkt am La Verkin Creek.
Und saubereres Wasser zum Waschen und Trinken kann man sich kaum wünschen!
La Verkin Creek flussabwärts vom Camp.
10.8.2018 Leider müssen wir unsere Privatoase schon wieder verlassen.
Nickerchen zu Mittag.
Weiter in Richtung Nevada! Wir betreten die Wüste.
Der heiße Wind brennt in den Augen. Nur für schnelle Fotos verlassen wir das klimatisierte Auto.
Camping Platz in Valley of Fire. Wir hatten ja keine Ahnung...
...doch die brütende Hitze macht diesem Ort auch bei Nacht alle Ehre.
Naturkunst über dem Zeltplatz.
Wallpaper 11.
11.8.2018 Ein kurzer Abstecher nach Las Vegas. In etwa drei Stunden haben wir uns einen Eindruck über die Stadt verschaffen.
Und machen uns unbefleckt auf den Weg zu unserer nächsten Backpacking Etappe.
Bei 118 Grad Fahrenheit durch das Death Valley. Wie wurden diese Straßen nur erbaut?!
Sandberge wie Vanilleeis.
Wallpaper 11.
Gleißendes Sonnenlicht in der Hitze.
Und das Thermometer täuscht sich nicht.
Umgerechnet sind das übrigens fast 48 Grad Celsius.
12.8.2018 Bei Lone Pine erwachen wir mit unserem Zelt in Californien.
Das Randgebiet des Sequoia National Forrests strotzt vor kraftvollen Bergen.
Wallpaper 12.
Wallpaper 13.
Extreme Dürre: Kalifornien braucht dringend mehr Wasser.
Eine scheinbare Märklin-Kulisse bei Three Rivers auf dem Weg zum Sequoia National Park.
Entspant reisen.
Märchenwald am Camp im Sequoia National Forrest.
13.8.2018 Fahrt durch King's Canyon.
General Sherman. Der dickste lebende Baum der Welt. Zu dick, um es eindrucksvoll auf Kamera einzufangen.
Wirklich zu dick; zwei Autos passen in diesen Stamm.
Wallpaper 13.
Aufstieg zum Moro Rock im Sequoia National Park.
Trotz Gewitterwolken bleibt der Fels begehbar.
Himmlische Aussicht auf Moro Rock.
Ein scheinbar unendlicher Aufstieg in Richtung Wolkendecke.
Auch das ist Kalifornien.
In Mammutbaum-Wäldern bricht regelmäßig Feuer aus. Dieser Baum bezeugt, dass das Holz äußerst resistent dagegen wurde.
14.8.2018 Der Roadtrip endet: Zurück in Action mit Choreograf J.J. Todd in Los Angeles.
Die Walt Disney Concert Hall in Los Angeles.
Menschengemacht und dennoch atemberaubend.
In der Ferne der legendäre Hollywood Schriftzug.
Eine Stadt der Möglichkeiten, die vor Lebensenergie nur so strotzt.
Hogwarts im Universal Theme Park. Zum Abschluss unseres Roadtrips ein Abstecher in die Traumwelt der Filmindustrie.
148 - 174
<
>